Es gibt ein Problem bei der Simulation von Glücksspielen auf dem Computer. Ein Computer kann sich keine zufälligen Zahlen ausdenken. Es ist kein Würfel im Computer eingebaut. Ein Computer kann nur mit einer Rechenvorschrift Folgen von Zahlen erzeugen, die so aussehen, als wären sie zufällig. Grob gesagt, weisen solche Folgen von Zahlen keine erkennbaren Muster auf und die einzelnen Zahlen sind darin gleichmäßig verteilt. Wenn aber die Rechenvorschrift bekannt ist, denn ist es mit der Kenntnis des gegenwärtigen Zustandes der Rechenvorschrift immer möglich, die kommenden Zahlen vorauszusagen - und aus den bisher erzeugten Zahlen lassen sich Rückschlüsse über den gegenwärtigen Zustand der Rechenvorschrift ziehen.
Das gilt übrigens auch für alle GSG, die elektronisch gesteuert werden (1.7.2). Also für jedes GSG, das heute aufgestellt ist1.14.