Übrigens gab es zumindest in der Anfangszeit nicht nur keinen (erwünschten) Einfluss des Spielers auf das Ergebnis des Risikierens, sondern das Ergebnis stand vorher vollständig fest - einschließlich des kleinen Details, wie viele Stufen nach oben erfolgreich risikiert werden können.
Das ist eher zufällig aufgefallen, weil die Programmierung einige ausbeutbare Schwächen hatte. Das Ergebnis einer Analyse dieser Schwächen kam in Umlauf und es gab tatsächlich Spieler, die anhand einer Liste oder eines Computerprogramms den gegenwärtigen Status des GSG aus den Spielergebnissen ermitteln konnten und auf der Grundlage dieser Kenntnis jedes Spiel so weit treiben konnten, dass es das für sie gewünschte Ergebnis hatte. In den Spielhallen führte dies zu einer gesteigerten Aufmerksamkeit für Spieler, die mit großen Papierstapeln vorm Gerät saßen - damit diese Leute rechtzeitig rausgeworfen werden konnten, bevor sie zu viele Heiermänner1.44 in die Schale klackern ließen. Denn das der Spieler tatsächlich den Einfluss hat, der ihm durch die Präsentation des Spiels vermittelt wird, ist völlig unerwünscht.
Solche groben Fehler geschehen heute nicht mehr. Wer meint, dass so ein Fehler durch ausdauerndes und beobachtendes Spielen gefunden wurde oder gefunden werden könnte, hat sich geschnitten. Ein Versuch wird viel Geld kosten und nichts bringen.